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Via ferrata Monte Albano bei Mori / Gardaseeberge

Hier werden Erfahrungen und Beschreibungen dieses Klettersteiges wiedergegeben.

Am 06.09.2000 von 9.15Uhr bis 9.45Uhr Aufstieg von Mori über die Wallfahrtskirche Santuario di Monte Albano bis zum Klettersteigeinstieg. Dann von 9.45Uhr bis 11.30Uhr den Klettersteig bis zu dem Aussichtspunkt begangen. Der Weg zurück erfolgte über den Abstiegsklettersteig bis zur Wallfahrtskirche von 11.30Uhr bis 12.30Uhr.
Bei diesem Klettersteig handelt es sich um einen Sportklettersteig - der Weg ist das Ziel. Wenn es neben den Querungen mal nach oben geht, dann überwiegend senkrecht. Dieser Klettersteig wird auch von Freikletterern benutzt, die dann mitten im Klettersteig zu ihren Routen abzweigen. Dadurch wird der Steig viel begangen, was dazu führte, dass die Trittstellen stark abgetreten und glatt sind. Der Klettersteig selbst liegt in einem Süd-Hang, man sollte also auf ein Begehen in der Sommermittagshitze verzichten. Neben der Wallfahrtskirche befindet sich ein großer Rastplatz. Hier ist ein Hinweisschild über den Routenverlauf des Klettersteiges und die Routen für die Freikletterer aufgestellt. Auch fließendes Wasser gibt es hier. Kurz hinter diesem Rastplatz beginnt dann der Klettersteig. Die ersten paar Meter klettert man noch in Höhe der Bäume ehe es dann luftiger und ausgesetzter wird. Nach den ersten ca. 20 Höhenmetern befindet sich ein Notausstieg. Diese erste Passage gibt einen Vorgeschmack auf das Kommende. Sehr viel schwieriger wird es nicht mehr aber leichter auch nicht, wenn man von dem leichten Mittelteil des Klettersteiges absieht.

(Klettersteig-Nr.: 52 in : Klettersteige Dolomiten Süd, Brenta und Gardaseeberge / KOMPASS-Karten GmbH )
(Klettersteig-Nr.: 378 in : Klettersteigatlas / Rother-Verlag )

 

Ein Hinweisschild auf dem Rastplatz neben der Wallfahrtskirche mit den eingezeichneten Routen des Klettersteiges (rot) und der Freikletterer (schwarz).
Ein Blick vom Rastplatz auf den kompletten Klettersteig mit dem Kamin und dem Aussichtspunkt am Ende des Steiges.
Am Klettersteigeinstieg.
Die erste Querung. Die Trittstellen sind hier recht ausgetreten und glatt.
Wenn es nach oben geht, dann immer fast senkrecht.
Eine der recht luftigen Querungen kurz vor einer kleinen in einer Felsnische platzierten Marienstatue.
Blick zurück auf die letzte Querung vor dem leichteren Mittelteil.
Blick vom Mittelteil auf den Aufstieg an dem Kamin.
Blick zurück vom Aufstieg am Kamin auf den Mittelteil, wo es sich anbietet eine Rast einzulegen.
Blick hinab auf Mori mit der kleinen Wallfahrtskirche.
Blick oberhalb des Kamins auf den letzten Steilaufschwung mit dem Wandbuch und dem Aussichtspunkt am Ende.
Blick zurück auf die Querung zwischen dem Kamin und dem letzten Steilaufschwung.
Das letzte Stück Querung kurz vor dem Steilaufschwung.
Am Beginn des letzten Steilaufschwunges.
Das Wandbuch.
Blick zurück vom Wandbuch auf den Steig.
Im letzten Steilaufschwung.
Durch künstlich Tritthilfen gesichert geht es hier steil bergauf.
Blick vom Ende des Klettersteiges, dem Aussichtspunkt, hinab auf Mori.
Im Abstieg. Links geht es über einen Karrenweg wieder zurück zur Wallfahrtskirche. Rechts geht es über den Abstiegsklettersteig zurück.
Im Abstiegsklettersteig geht es über Geröll hinab.
Hier muss man durch große herabgestürzte Felsbrocken "krabbeln".
Blick von Mori auf den Klettersteig und die Wallfahrtskirche.

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