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Tiroler Weg bei Nauders / Österreich

Hier werden Erfahrungen und Beschreibungen dieses Klettersteiges wiedergegeben.

Am 31.07.2001 von der Unterkunft in Nauders zur Talstation der Bergkastelseilbahn gefahren. Unter Benutzung der Bergkastelseilbahn von 09.00Uhr bis 09.15Uhr die Bergstation, das Klasjunger Köpfle, erreicht. Die Seilbahn ist im Sommer von 9.00Uhr (erste Bergfahrt) bis 16.40Uhr (letzte Talfahrt) in Betrieb. Dann von 09.15Uhr bis 10.45Uhr von der Bergstation über den Berkastelboden hinauf zur Bergstation des Schleppliftes, und quer durch das Nauderer Gaißloch bis zum Einstieg des Klettersteiges. Von 11.15Uhr bis 12.00Uhr Aufstieg im Klettersteig bis zu der berühmten Felsnadel. Dann von 12.00Uhr bis 12.45Uhr weiter von der Felsnadel zur Plamorter Spitze auf 2985 Meter. Von 13.15Uhr bis 14.15Uhr den Rückweg etwas westlich vom Gipfel durch ein Kar hinab zum Klettersteigeinstieg angetreten. Der Abstieg ist dann wie der Aufstieg und erfolgte von 14.45Uhr bis 15.45Uhr.

(Klettersteig-Nr.: 18 in : Klettersteige -Bayern-Vorarlberg-... / Rother-Verlag )
(Klettersteig-Nr.: 153 in : Klettersteigatlas / Rother-Verlag )

 

Ein Hinweisschild auf den Klettersteig an der Talstation der Bergkastelseilbahn.
Blick von der Bergstation der Bergkastelseilbahn auf die Plamorter Spitze und den anfänglichen Routenverlauf.
Auf dem Weg zum Klettersteigeinstieg.
Kurz vor dem Klettersteigeinstieg. Ein Blick auf den kompletten Klettersteig mit Aufstieg, Gipfel und Abstieg.
Blick vom Einstieg des Klettersteiges zurück auf die Berge des Unterengadin. Im Tal ist Nauders.
Am Klettersteigeinstieg.
Die Mannschaft beim Umziehen.
Blick auf die ersten Meter im Steig.
Und los geht´s.
Am Beginn des Steiges.
Ein Blick auf das Kommende.
Tritte sind ausreichend vorhanden.
Abwechslungsreich geht es nach oben.
Griffiger Fels.
Teilweise sind wir im Schatten unterwegs, was bei sommerlichen Temperaturen kein Nachteil ist.
Im Zoomblick, die berühmte Felsnadel.
Steileren Passagen folgt flacheres Gelände.
Die Felsnadel kommt näher.
Am Grat geht es hinauf.
Links des Grates geht es steil bergab.
Die Felsnadel ist erreicht.
Der Aufstieg ist nicht ganz einfach.
Wo ist der Rest der Welt ... ?
So erreicht man die Spitze der Felsnadel nicht, aber fürs Bild sieht es ganz gut aus, oder ... ?
Unten wartet schon der nächste Felsnadelbezwinger.
Es geht weiter in Richtung Gipfel. Die Felsnadel im Hintergrund.
Zoomblick von etwas weiter oben auf die Felsnadel.
Endlich, auf dem Gipfel der Plamorter Spitze.
Blick vom Gipfel auf den Reschensee und den Ortler.
Blick vom Gipfel auf die Ötztaler Alpen.
Blick vom Gipfel auf die Bergkastelspitze, den Gipfel des Goldweges.
Blick vom Gipfel auf den Weißseeferner.
Blick vom Gipfel zurück auf die Felsnadel.
Der Abstieg hat begonnen.
Am Beginn des Abstieges.
Wenig Tritte.
Am Beginn ist der Abstieg recht steil.
Anfänglich, noch am Grat entlang, überschreitet man einen kleineren Gipfel.
Ein Schneefeld wird durchquert. Entweder auf dem Hintern rutschend ...
... oder auf den Füßen "abfahrend".
Blick zurück auf den Klettersteig und den Abstieg.
Wieder vorbei am Klettersteigeinstieg.
Blick vom Abstieg in der Nähe der Bergstation des Schleppliftes auf die Bergstation der Bergkastelseilbahn und Nauders unten im Tal.
Die letzten Meter im Abstieg zur Bergstation der Bergkastelseilbahn.
Nach der Klettersteigtour, ein Abstecher an den Reschensee.

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