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Via Ferrata Ernesto Che Guevara bei Pietramurata / Gardaseeberge


Hier werden Erfahrungen und Beschreibungen dieses Klettersteiges wiedergegeben.

 

Am 11.09.2003 von Pietramurata (254m) an der Kiesgrube am Ortsausgang Richtung Sarche um 8.00Uhr gestartet. Gegen 8.45Uhr wurde der Voreinstieg erreicht. Von 9.00Uhr bis 9.20Uhr Aufstieg vom Voreinstieg des Klettersteiges bis zum Haupteinstieg. Gegen 10.40Uhr wurde das Wandbuch erreicht. Der Steig ist gut gesichert und an den steileren Passagen sind überwiegend Trittbügel angebracht. Oberhalb des Wandbuches geht es auf einem Pfand erst noch ein Stück Richtung Süden, ehe man nach Norden Richtung Gipfel wechselt. Auf diesem Pfand muss man etwas intensiver nach der Wegmarkierung suchen. Um 11.30Uhr wurde der Gipfel erreicht. Die Gipfelkuppe ist etwas oberhalb des vom Tal sichtbaren Gipfelkreuzes. Man ist erstaunt, eine solche große, ebene Gipfelfläche anzufinden. Von Westen her ist der Aufstieg zum Monte Casale (1632m) relativ flach. Der Klettersteig hat somit fast 1400 Aufstiegshöhenmeter! Nach einer Rast an dem nicht bewirtschaftetem Rifugio Don Zio Pisoni erfolgte von 12.15Uhr bis 14.30Uhr der Abstieg zurück nach Pietramurata an die Kiesgrube. Der Abstiegsweg durch eine extrem steile Waldböschung ist nicht nur bei Nässe sondern auch Laubbefall auf dem Boden recht unangenehm. Auf den letzten Metern erreicht man dann auf einer Forststrasse und einem Karrenweg wieder die Hauptstrasse von Pietramurata.

Klettersteig-Nr.: 89 in : Klettersteige Dolomiten mit Vicentiner Alpen, Brenta und Gardaseebergen / Rother-Verlag)
(Klettersteig-Nr.: 373 in : Klettersteigatlas / Rother-Verlag )

 

 
Auf der Hauptstrasse von Pietramurata am Ortsausgang Richtung Sarche. Hier biegt man links ein. Che Guevara Bild 01
An diesem Fels, direkt an der Strasse, beginnt der Aufstieg zum Klettersteig. Che Guevara Bild 02
Che Guevara Bild 03
Blick von der Strasse auf den Klettersteig. Erst geht es rechts am Rand der Kiesgrube aufwärts. Oberhalb der Kiesgrube quert man den Fels bis zum Voreinstieg auf der linken Seite. Nach einem kurzen Aufstieg quert man auf Gehgelände noch etwas weiter nach links bis zum Haupteinstieg. Oberhalb des Wandbuches geht es nochmals nach links ab, ehe man auf einem gratähnlichen Pfad, hier im Bild nicht sichtbar, den Gipfel erreicht.
Die letzten Meter bis zum Voreinstieg. Che Guevara Bild 04
Am Voreinstieg auf 420m Höhe. Che Guevara Bild 05
Die ersten Meter nach dem Voreinstieg. Che Guevara Bild 06
Blick zurück vom Voreinstieg auf die letzten Meter des Aufstieges. Che Guevara Bild 07
Blick vom Voreinstieg auf Pietramurata mit der Kiesgrube und dem Beginn des Aufstiegweges zum Klettersteig. Che Guevara Bild 08
Die ersten Meter nach dem Haupteinstieg. Che Guevara Bild 09
Am Haupteinstieg angelangt. Che Guevara Bild 10
Gut gesichert geht es kurz nach dem Haupteinstieg bergauf. Che Guevara Bild 11
Etwas oberhalb des Haupteinstieges mit Blick zurück auf den Haupteinstieg und unten im Tal Pietramurata. Che Guevara Bild 12
Der erste Aufschwung ist geschafft. Che Guevara Bild 13
Gut gesichert geht es aufwärts. Che Guevara Bild 14
Blick vom Aufstieg auf den Tobliner See. Che Guevara Bild 15
Der zweite Aufschwung wird in Angriff genommen. Che Guevara Bild 16
Blick zurück auf die Kiesgrube am Ortsrand von Pietramurata. Che Guevara Bild 17
Ein Querung zum letzten Aufschwung des Steiges. Che Guevara Bild 18
Das Ende des letzten Aufschwunges. Che Guevara Bild 19
Am Ende der Querung vor dem letzten Aufschwung. Che Guevara Bild 20
Auf Trittbügeln geht es den letzten Aufschwung hoch. Che Guevara Bild 21
Am Ende des letzten Aufschwunges. Che Guevara Bild 22
Am Wandbuch. Che Guevara Bild 23
Zum ersten mal ist das Gipfelkreuz in Sicht. Che Guevara Bild 24
Blick vom Aufstieg oberhalb des Wandbuches auf den Tobliner See. Che Guevara Bild 25
Blick Richtung Süden. Im Dunst ist der Gardasee zu erkennen. Che Guevara Bild 26
Auf einem gratähnlichen Pfad geht es weiter Richtung Gipfel. Che Guevara Bild 27
Das Gipfelkreuz rückt näher. Che Guevara Bild 28
Kurz vor dem Erreichen des Gipfelplateaus. Che Guevara Bild 29
Auf dem Gipfelplateau. Che Guevara Bild 30
Versteckt in den Bäumen, das Rifugio Don Zio Pisoni. Che Guevara Bild 31
Am Gipfelkreuz. Die Gipfelkuppe, 25m höherliegend, ist etwas nördlich vom Gipfelkreuz. Che Guevara Bild 32
Blick zurück auf die letzten Meter des Aufstieges und im Hintergrund links die Granzoline mit 1539m Höhe. Che Guevara Bild 33
Blick vom Gipfel des Monte Casale auf den Tobliner See. Che Guevara Bild 34
Che Guevara Bild 35
Panoramablick vom Monte Casale Richtung Norden. In der Bildmitte die Brenta-Gruppe.
Das Rifugio Don Zio Pisoni. Che Guevara Bild 36
Blick vom Abstieg von der Hütte auf die Granzoline, vorne links. Che Guevara Bild 37
Blick vom Abstieg in das nord-westlich gelegene Sarca-Tal. Che Guevara Bild 38
Am ersten Abzweig. Hier folgt man der handschriftlichen Ergänzung mit der Wegnummer 426. Che Guevara Bild 39
Richtung Granzoline geht es weiter. Che Guevara Bild 40
Hier geht es auf dem Pfand geradeaus (links) weiter. Che Guevara Bild 41
An dieser Stelle geht es die extrem steile Waldböschung links ab. Che Guevara Bild 42
Am Beginn der steilen Waldböschung. Das Bild täuscht über die Steilheit hinweg. Es geht hier recht steil bergab. Che Guevara Bild 43
Unterwegs auf laubbedecktem Fels. Nicht sehr angenehm. Bei Nässe noch viel unangenehmer. Che Guevara Bild 44
Es geht noch eine Leiter bergab. Aber Achtung : am Ende der Leiter fehlt eine Sprosse. Che Guevara Bild 45
Blick zurück auf den Abstiegsweg durch den Wald. Che Guevara Bild 46
Che Guevara Bild 47
Blick von Pietramurata auf die fast komplette Route. Rechts der Aufstieg am Rand der Kiesgrube. Dann in der Mitte der Klettersteigaufstieg, und ganz links, der Abstieg vom Kamm zwischen Monte Casale und Granzoline hinab durch den Wald zurück nach Pietramurata.

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