Klettersteig-Nr.: 89 in : Klettersteige Dolomiten mit Vicentiner Alpen,
Brenta und Gardaseebergen / Rother-Verlag)
(Klettersteig-Nr.: 373 in : Klettersteigatlas / Rother-Verlag )
Auf der Hauptstrasse von Pietramurata am Ortsausgang Richtung Sarche. Hier biegt man links ein. | |
An diesem Fels, direkt an der Strasse, beginnt der Aufstieg zum Klettersteig. |
Blick von der Strasse auf den Klettersteig. Erst geht es rechts am Rand der Kiesgrube aufwärts. Oberhalb der Kiesgrube quert man den Fels bis zum Voreinstieg auf der linken Seite. Nach einem kurzen Aufstieg quert man auf Gehgelände noch etwas weiter nach links bis zum Haupteinstieg. Oberhalb des Wandbuches geht es nochmals nach links ab, ehe man auf einem gratähnlichen Pfad, hier im Bild nicht sichtbar, den Gipfel erreicht. |
Die letzten Meter bis zum Voreinstieg. | |
Am Voreinstieg auf 420m Höhe. | |
Die ersten Meter nach dem Voreinstieg. | |
Blick zurück vom Voreinstieg auf die letzten Meter des Aufstieges. | |
Blick vom Voreinstieg auf Pietramurata mit der Kiesgrube und dem Beginn des Aufstiegweges zum Klettersteig. | |
Die ersten Meter nach dem Haupteinstieg. | |
Am Haupteinstieg angelangt. | |
Gut gesichert geht es kurz nach dem Haupteinstieg bergauf. | |
Etwas oberhalb des Haupteinstieges mit Blick zurück auf den Haupteinstieg und unten im Tal Pietramurata. | |
Der erste Aufschwung ist geschafft. | |
Gut gesichert geht es aufwärts. | |
Blick vom Aufstieg auf den Tobliner See. | |
Der zweite Aufschwung wird in Angriff genommen. | |
Blick zurück auf die Kiesgrube am Ortsrand von Pietramurata. | |
Ein Querung zum letzten Aufschwung des Steiges. | |
Das Ende des letzten Aufschwunges. | |
Am Ende der Querung vor dem letzten Aufschwung. | |
Auf Trittbügeln geht es den letzten Aufschwung hoch. | |
Am Ende des letzten Aufschwunges. | |
Am Wandbuch. | |
Zum ersten mal ist das Gipfelkreuz in Sicht. | |
Blick vom Aufstieg oberhalb des Wandbuches auf den Tobliner See. | |
Blick Richtung Süden. Im Dunst ist der Gardasee zu erkennen. | |
Auf einem gratähnlichen Pfad geht es weiter Richtung Gipfel. | |
Das Gipfelkreuz rückt näher. | |
Kurz vor dem Erreichen des Gipfelplateaus. | |
Auf dem Gipfelplateau. | |
Versteckt in den Bäumen, das Rifugio Don Zio Pisoni. | |
Am Gipfelkreuz. Die Gipfelkuppe, 25m höherliegend, ist etwas nördlich vom Gipfelkreuz. | |
Blick zurück auf die letzten Meter des Aufstieges und im Hintergrund links die Granzoline mit 1539m Höhe. | |
Blick vom Gipfel des Monte Casale auf den Tobliner See. |
Panoramablick vom Monte Casale Richtung Norden. In der Bildmitte die Brenta-Gruppe. |
Das Rifugio Don Zio Pisoni. | |
Blick vom Abstieg von der Hütte auf die Granzoline, vorne links. | |
Blick vom Abstieg in das nord-westlich gelegene Sarca-Tal. | |
Am ersten Abzweig. Hier folgt man der handschriftlichen Ergänzung mit der Wegnummer 426. | |
Richtung Granzoline geht es weiter. | |
Hier geht es auf dem Pfand geradeaus (links) weiter. | |
An dieser Stelle geht es die extrem steile Waldböschung links ab. | |
Am Beginn der steilen Waldböschung. Das Bild täuscht über die Steilheit hinweg. Es geht hier recht steil bergab. | |
Unterwegs auf laubbedecktem Fels. Nicht sehr angenehm. Bei Nässe noch viel unangenehmer. | |
Es geht noch eine Leiter bergab. Aber Achtung : am Ende der Leiter fehlt eine Sprosse. | |
Blick zurück auf den Abstiegsweg durch den Wald. |
Blick von Pietramurata auf die fast komplette Route. Rechts der Aufstieg am Rand der Kiesgrube. Dann in der Mitte der Klettersteigaufstieg, und ganz links, der Abstieg vom Kamm zwischen Monte Casale und Granzoline hinab durch den Wald zurück nach Pietramurata. |